Wie finde ich Freunde? (finden)





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Und obwohl ich mir Mühe gab, konnte ich eines nicht fälschen: meine unendliche Müdigkeit, neue Freundschaften einzugehen, wenn sich der Aufbau wie beschrieben ereignete. So lange es keine spürbare Unterdrückung, Gewalt oder zurückführende negative Beeinflussung gibt, solltest Du versuchen, es zu akzeptieren. Im Studium sind alle neu, und du bist bei weitem nicht der einzige der in einer komplett neuen Stadt ist, wo er bisher niemanden kennt.


Denn Du hast, wie fast jeder Mensch, Angst vor Ablehnung. Betrachten Sie Komplimente als Geschenk, das Sie Ihrem Gegenüber machen, und lassen Sie diesen entscheiden, ob er Ihr Geschenk annehmen möchte. Bei mir sinds 6 Jahre Grundschule gewesen, btw Zur Sache mit den Freunden, abgesehen davon das ich hier das mit dem Treffen am Beginn des Studiums nachplappern werde gibts zwei Möglichkeiten. Wenn ihr euch ein bisschen angefreundet habt kannst du bei Gelegenheit ruhig anbieten mit ihnen irgendwas nachdem ihr Schluss habt zu unternehmen.


WIE FINDE ICH FREUNDE? - Es ist wichtig sich regelmäßig zu sehen, um Freundschaften aufzubauen.


Ich habe mich auf immer wohlgefühlt, deshalb wende ich mich mit diesem Thema an euch. Es klingt wahrscheinlich echt verzweifelt und traurig, aber die Leute hier sind die einzigen sozialen Kontakte, die mir abgesehen von meiner Familie noch bleiben. Im Oktober werde ich anfangen zu studieren. Ich ziehe vom Dorf in eine Stadt und habe das erste Mal die Möglichkeit, einen kompletten Neuanfang zu wagen. Dieser Neuanfang soll vor allem daraus bestehen, endlich wieder Freunde zu finden. Momentan habe ich nämlich keine. Und damit meine ich wirklich gar keine, also nicht einmal oberflächliche Freunde oder gute Bekannte. Ich hatte auch in den letzten Jahren der Schule schon keine Freunde. Damals habe ich mir aber immer die Hoffnung gemacht, dass ich zumindest im Studium welche haben würde. Nach mehr als fünf Jahren ohne Freunde bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, ob das wirklich so einfach ist. Ich merke, dass sich mein Character im Laufe dieser fünf Jahre sehr stark verändert hat. Ich verbringe meine Zeit fast nur noch am Computer. Hobbies, bei denen man das Haus verlassen muss, habe ich dementsprechend auch nicht. Ein Party- oder Festivalgänger bin ich ebenfalls nicht, das war einfach noch nie meins. Auf Dauer ist dieser Lebensstil ohne soziale Kontakte sehr schlecht für mich, und das merke ich bereits. Ich werde immer lebensunfähiger und habe immer mehr das Gefühl, dass mit meiner psychischen Verfassung etwas nicht stimmt. Wenn ich im Studium keine Freunde finde, ist es wahrscheinlich endgültig vorbei. Leider gibt es auch sonst noch einige Dinge, die mir das Schließen von Freundschaften erschweren. Ich habe beispielsweise regelrecht Angst vor gleichaltrigen Mitmenschen. Ich bekomme permanent das Gefühl, dass alle auch Fremde mich aus verschiedenen Gründen verurteilen. Aus diesem Grund fällt es mir sehr schwer, normal mit Gleichaltrigen zu reden. Ich muss bei solchen Gesprächen immer extrem auf meine Wortwahl achten und so wenig wie möglich von mir preisgeben, damit ich dem Gegenüber keine Angriffsfläche biete. Mir ist wie finde ich freunde klar, dass diese Angst nicht normal ist. Von meinem Umfeld wird sie aber normalerweise als Schüchternheit interpretiert, weshalb ich damit zum Glück nicht wirklich auffalle. In der Mittelstufe wurde ich stark gemobbt. In dieser Zeit haben sich auch meine letzten Freunde auf eine ziemlich unschöne Art von mir verabschiedet. Seitdem habe ich diese Probleme, die Angst. Ich kann einfach niemandem mehr vertrauen. Ich denke immer, dass mich die Leute so verraten und verstoßen werden, wie es meine Freunde in der Mittelstufe damals getan haben. Wie kann jemand wie ich überhaupt noch Freunde finden. Ich wäre für jeden Tipp dankbar. Vielleicht gibt es hier ja einige Leute, die ähnliche Probleme hatten und sie überwinden konnten. Mein Freundeskreis an der Uni besteht zu 70 % aus den Leuten, die ich in der Orientierungswoche getroffen habe. Man kommt leichter ins Gespräch, weil ausschließlich Leute aus dem gleichen Studiengang da sind und man sich nicht in der Anonymität eines großen Hörsaals verliert. Die hatten bei uns auch viel Wert drauf gelegt die Studenten innerhalb der Gruppen zusammenzufuehren und ich habe tolle Freundschaften durch meine Orientierungswoche geschlossen. Danach dann im Studium geht das auch von alleine wenn man halt ein bisschen Mut mitbringt auch mal auf Leute zuzugehen, z. Würd ich auch empfehlen, hab meine O-Woche nicht großartig wahrgenommen weil ich krank war und kein bock drauf hatte und irgendwie hab ich dann keinen Anschluss mehr bekommen. Auf keinen Fall versuchen die verzweifelt alleine zuhause zu machen. Such dir andere Menschen um mit ihnen zusammen dadurch zu leiden, das schweißt zusammen. Die Leute, mit denen ich im ersten Semester zusammen die Übungen gelöst habe, habe ich bis zum Schluss, teilweise bis heute als Freunde behalten. Ich hab dann durch Aktivitäten, Nebenjobs etc später noch andere kennengelernt, natürlich, aber die Aufgaben selbst an der Uni können schon zu Freundschaften anleiten. Außerdem gibt es in diesen Fächern Mathe vllt. Generell hilfreich wenn man seinen Laborpartner vorher schon kennt, aber nicht notwendig. Und nichts schweißt zwei Leute mehr zusammen, als der Schreck bzw. Und nichts schweißt zwei Leute mehr zusammen, als der Schreck bzw. Um Himmels Willen, was macht ihr denn. Werdet ihr nicht anständig angeleitet. Unterschätze nie, wie blöd sich ein Kollektiv aus ~300 Erstsemester-Nebenfächlern in einem Chemielabor anstellen kann. Ü Bei der Chromatographie sollte das ganze halt mit etwas Druck beschleunigt werden, und der Kollege am Abzug nebenan hatte zu viel Spass mit dem Blasebalg. Wie der Lösungsvulkan entstanden ist kann ich dir nicht sagen, das war im anderen Kursdurchlauf und ist inzwischen auch quasi verjährt Die Geschichte musste sich der entsprechende Student natürlich für den Rest seines Studiums anhören, deswegen hab ich das überhaupt mitbekommen. Das ist wahrscheinlich besser, wenn du 1-1 Kontakt bevorzugst und nicht in der Gruppe sprechen magst. Ansonsten gibt es insbesondere am Anfang viele Events zum Kennenlernen, wo fast jeder hingeht und auch alle sehr kontaktfreudig sind, da ja auch niemand anders am Ende alleine dastehen will. Geh da hin und unterhalte dich mit ein paar Leuten. Vielleicht will ja jemand als Gruppe etwas unternehmen, am Anfang, bevor es Grüppchen gibt, kann man sich da recht einfach anschließen. Überdenke nicht immer alles was du sprichst, am Ende interessiert es in 5 Minuten sowieso keinen mehr. Ich weiß das ist leichter gesagt als getan und viel besser als just be yourself ist es auch nicht. Eventuell mal beim Psychologen vorbeischauen oder so, wenn du das schon mal in Betracht gezogen hast. Ansonsten vielleicht einfach selbst ins kalte Wasser werfen springen. Entsprechende Infos erhältst du rechtzeitig von deiner Fachschaft per Brief oder Mail. Deine Fachschaft kennt diese Problematik aus erster oder zweiter Hand. Deshalb besteht die Erstiwoche darin, durch Aktionen oder Spiele erste Gruppen zu bilden. Tatsächlich hab ich auf diese Art und Weise meinen besten Freund im Bachelorstudium kennnen gelernt. Dass wir auch ansonsten ziemlich ähnliche Interessen und Ansichten hatten war aber ein reiner Glückstreffer. Du kannst immer nach Interessengruppe an der Uni suchen - sollte eigentlich für alles eine geben, sei es Brettspiele, Sport beim Unisport schauen. Ansonsten gibt es oft Facebookgruppen für die Stadt, such einfach mal nach Neu in Stadtname. Wenn du neu an die Uni kommst, kann es sich lohnen, bei den Erstsemesteraktionen mitzumachen - kenne viele, die bei einer Rally ihre Freundesgruppe für das Studium gefunden haben. Alternativ kannst du auch der Fachschaft beitreten, die freuen sich normalerweise immer über Zuwachs und du hast dann ruck-zuck eine Gruppe von Leuten. Was die Angstgeschichte betrifft: Es kann recht hinderlich sein, sich selbst dadurch zu verurteilen, indem man das Ganze als unnormal ansieht. In Hinsicht auf deinen Mobbingbackground und der Tatsache, dass dich das bis heute noch auf deinen Alltag auswirkt würde ich dir raten, dir da mal professionelle Hilfe zu holen. An vielen Unis gibt es eine psychologisch-therapeutische Beratungsstelle, an die du dich immer wenden kannst. Wenn Du auch erstmal nicht so ganz aus der Komfortzone raus willst, Ich maße mir mal an anzunehmen, dass du keinen Sport treibst gibt es auch diverse esport Angebote an einigen Universitäten, darüber würdest du zwangsläufig schon mal gleichgesinnte treffen. Ansonsten das was schon viele andre geschrieben haben. Man muss auch nicht gleich der heftigste Partyficker sein um neue Kontakte in der Uni zu knüpfen, da sprech ich aus eigener Erfahrung Brudi. Eigeninitiative ist aber schon wichtig. Ich denke die ersten Wochen sind essentiell, um viele neue Freunde zu finden. Danach haben sich meist bereits Grüppchen gebildet, wo es schwieriger wird aufgenommen zu werden. Ich weiß nicht, ob das heute noch so gut funktioniert, aber auf Facebook gibt es zahlreiche Gruppen von Uni, Studiengang bis Semester und Lerngruppen unter Kommilitonen. Wenn du dich da einklinkst, am besten mit Klarnamen und Profilbild, hast die Chance nebenbei Kontakte zu knüpfen, von anderen wahrgenommen zu werden etc. Ich habe ein paar meiner Kommilitonen auf dem Weg zur Uni oder zurück näher kennengelernt. Eine wohnte im selben Wohnheim, andere sind die selbe Strecke wie finde ich freunde oder gelaufen. Da kannst du die Leute einfach ansprechen und dich übers Studium unterhalten. Die Mensa war auch immer ein guter Ort, wo du nicht so genau auf deine Wortwahl achten musst oder dich unwohl fühlst, wenn du mal nichts zu sagen hast. Ich saß da meist in großen oder kleinen Gruppen, zu zweit oder wenn du alleine bist, setzt sich ein völlig Fremder zu dir und man unterhält sich, sofern sich das ergibt. Da du wahrscheinlich in eine größere Stadt ziehst, gibt es da sicherlich auch zahlreiche Hobbies, die du ausprobieren kannst und wo du Gleichgesinnte triffst. Ich bin auch kein besonders sozialer Mensch, habe damals trotzdem viele tolle Freunde gefunden. Bevor ich auf die generellen Hinweise zu sprechen komme, wie du neue Leute kennen lernen kannst, möchte ich einmal vorweg folgende zwei Punkte feststellen. Dass du überhaupt gewillt bist, darüber zu reden und Ratschlag einzuholen Wegwerf-Account hin oder her ist ebenfalls eines, und persönlich hatte ich immer die Erfahrung gemacht, dass es wichtig solche Sachen einmal auszusprechen, oder aufzuschreiben, schon allein weil das ganze eine Selbstreflektion beinhaltet. Ich kann voll nachvollziehen, dass du aufgrund deiner bisherigen Erfahrungen deine Anonymität schätzt, aber unter Umständen wäre dass ein Thema, das du in einer Psychotherapie aufarbeiten könntest. Ich versteh natürlich, dass das ersteinmal furchtbar klingt, wegen dem Stigma das alles was mit Psycho beginnt impliziert dass du nicht richtig im Kopf wärest, und natürlich weil das ganze voraussetzt, dass du dich einem wie finde ich freunde Fremden vollends gegenüber öffnest. Alle möglichen Leute gehen wegen allen möglichen Sachen zu einem Psychologen, und die wenigsten von ihnen sitzen in einer Gummizelle. Ob du dich einem Psychologen anvertrauen kannst, das kannst nur du entscheiden. Sei dir dabei aber versichert dass er dafür ausgebildet und bezahlt wurde, Menschen zu helfen ohne sie für das zu verurteilen was sie sind. So, nun aber die Tipps um Leute kennen zu lernen. Im Studium sind alle neu, und du bist bei weitem nicht der einzige der in einer komplett neuen Stadt ist, wo er bisher niemanden kennt. Die O-Woche gibt dir die Möglichkeit schonmal die Uni, die Stadt und natürlilch eine ganze Menge Leute kennen zu lernen. Dafür musst du natürlich nicht alles mitmachen, wenn dir irgendwelche Spiele zu affig sind, setz halt höflich aus, wenn dir die Kneipentour nicht zusagt, geh nicht mit, das ist absolut kein Problem. Sachen wie Stadtralleys und ähnliches geben dir aber wie finde ich freunde jeden Fall schon einmal Kontakt zu Leuten, ob dass nun deine Freunde werden ist einmal egal, es sind zumindest schonmal Menschen, die du kennst, mit denen du in die Mensa gehen, oder mit denen du Aufgabenzettel lösen kannst. Klingt erstmal blöd, aber wenn du Teil irgendwelcher Subkulturen bist, lassen sich sehr einfach Gleichgesinnte finden. Such nach gut gepflegter Kellerbräune, Leute die an 'nem Handheld daddeln, oder irgendwas an Merchandise. wie finde ich freunde Quatsch halt vor der Vorlesung mal Leute an, die irgendwas mit dir gemeinsam haben. Selbst wenn es nur die Tatsache ist, dass ihr beide alleine vor'm Hörsaal wartet. Aber je nach Studiengang gibt es praktische Übungen, Seminare, etc. Selbst wenn du in den ersten Wochen nur eine Person findest, mit der du gut auskommst, werden sich von da aus noch genug andere Leute finden. Freunde im Studium finden ist an sich nicht so schwierig, aber wenn du Ihnen wegeb deiner Ängste im Vorhinein mit Misstrauen begegnest wird es vermutlich recht schwer. Ich kann dir nur raten, etwas dagegen zu tun und dich bei einem Psychologen vorzustellen. Bei Verhaltensstörungen kann eine Therapie oft in kurzer Zeit große Verbesserungen bewirken. Dann fällt es auch mit dem Freunde finden einfacher. Möglicherweise hast du eine soziale Phobie, aber das ist therapierbar. Natürlich kannst du Freunde finden. Ganz wichtig, da du Mobbing ansprichst: Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, denn man neigt dazu, der schlechten Stimme im eigenen Kopf zu glauben. Wenn deine Mitschüler früher alle gemeine Dinge über dich gesagt haben, dann muss ja was dran sein, ne. Dieses Stigma musst du ablegen, ganz besonders vor dir selbst. Niemand dort kennt dich und man kann dir auch nicht ansehen, dass du ein Mobbingopfer warst. Biete keine Angriffsfläche bei offensichtlichen Dingen wie Wie finde ich freunde, Haltung und Benehmen und es wird schon. Irgendwelche Interessen wirst du schon haben und wie finde ich freunde es nur zocken ist, das Hobby haben viele. Es gibt nen Haufen introvertierte Menschen, die gern lesen, Serien schauen oder zocken. Das Gespräche führen kannst du wie finde ich freunde auch üben, zum Beispiel im Voicechat beim Gaming oder im Chat. Wenn jemand dir einen Aufhänger bietet, frag beim nächten Mal nach, z. Du könntest mit Kommilitonen auch Lerngruppen bilden. Normalerweise kommt man auch immer ein Stückweit privat ins Gespräch. Im Anschluss daran kann man sicher auch mal eine Hopfenkaltschale genießen und mal rauskommen. Ich würde trotzdem vorschlagen, dass du dir ein- zwei Hobbies suchst, die dich zumindest einmal aus dem Haus und weg vom Rechner bringen. Sonnenlicht ist gesund und so. Du musst dich ja nicht gleich unter Menschen stürzen, mit denen du dann auch reden musst, aber kannst es graduell angehen. Beispiel: Im Fitnessstudio kannst du sowohl vor dich hin trainieren, und viele tun das auch, genauso kannst du aber auch andere ansprechen, um Tipps bitten, etc. Daraus wird dann vermutlich nicht gleich die nächste dicke Kneipenfreundschaft, aber die regulars kennen sich untereinander schon irgendwann und respektieren sich. Geh es langsam an und versuch einen Therapieplatz zu bekommen. Am Besten schon bevor es losgeht. Es gibt den Spruch Fake it 'til you make it, da steckt einiges drin. Ich will natürlich nicht sagen, dass du dich komplett umkrempeln sollst, aber hier und da solltest du mal gute Miene zum vermeintlich bösen Spiel machen bspw. Alkohol hilft definitiv, aber in deiner Situation nur, um gute Laune zu verstärken und dann ein paar Hemmungen loszuwerden. Fang auf keinen Fall an, zuhause allein zu trinken, das verschlimmert die Situation nur ich spreche aus Erfahrung. Zu guter Letzt kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, wie finde ich freunde soziale Interaktion Übungssache ist. Man muss es öfter machen, um gut zu werden. Da kommt auch wieder mein erster Punkt oben dazu. Am Anfang musst du dich ein bisschen zwingen und das fühlt ich manchmal komisch an, aber das gibt sich. Wenn Englisch kein Problem ist, schau dich mal durch diesen Kanal:. Da gibt es einige gute handwerkliche und auch mindset-mäßige Ratschläge, pick dir die raus, die du für dich am besten hältst, nicht alle sind für jeden. Fang in der Uni auf jeden Fall an in deiner Fachschaft rumzuhängen, wenn die Leute da halbwegs cool sind. Ansonsten wirst du Übungszettel machen müssen, das machst du wie finde ich freunde Leuten zusammen, ansonsten wird das nix. Wenn es in deiner Unistadt einen Hackerspace oder sowas gibt, geh hin und häng da ab, wenn sich das mit deinen Interessen deckt. Ein Party- oder Festivalgänger bin ich ebenfalls nicht, das war einfach noch nie meins. Ich bin vor 4 Jahren zum Studium umgezogen und kannte hier erstmal niemanden. Man kam in der Schule zwar gut klar, hat mit manchen zusammen gezockt, aber sonst nix gemacht. Da werden alle Ersties in Gruppen von ca. Mit denen geht ihr dann was Trinken, macht Erstirallies, bekommt erklärt wie das so an der Uni läuft. Das gute ist, dass es fast allen anderen wie dir geht, sie kennen an der Uni noch niemanden. Also werdet ihr auch nach der Erstiwoche erst mal zusammen zu Vorlesungen gehen etc. Was bei mir noch besser war, war der Mathematik-Vorkurs. Der fand bei uns 4 Wochen im September statt. Man ist wieder in kleine Gruppen eingeteilt und hat noch mehr Zeit sich kennenzulernen. Meine besten Freunde habe ich alle dort in dem Kurs kennengelernt. Dazu kommt, dass ihr am Anfang mit Events nur zubombadiert werdet. Es laufen lauter Leute rum, die euch fragen ob ihr nicht am Abend in diese Bar oder zur Vorstellung jenes Vereins etc. Versuch einfach ab und an die Initiative zu ergreifen und frag deine Bekanntschaften aus den Kursen ob sie mitwollen. Da fast jeder eh sonst abends nix vorhat sind alle froh wenn es was zu tun gibt. Dann noch was für die Zeit danach: Damit du die kennengelernten Leute auch behältst, versuche vielleicht regelmäßige Unternehmungen zu etablieren. In meinem Freundeskreis kommt sowas immer gut, weil das planbar ist und man sich nicht kümmern muss das was stattfindet. Hier, meine Nummer, lass mal was starten. Aaaaber: wie du schreibst, hast du dich bereits extrem eingeigelt und bist schmallippig und wenig auskunftsfreudig, was es natürlich viel schwerer macht Leute kennen zu lernen. Das ist auch erstmal ganz okay so - nicht jeder ist ne extrovertierte Rampensau und der Mittelpunkt des Freundeskreises. Aber: nichts von sich preiszugeben aus Angst vor Schwäche zeigen ist auf Dauer keine gute Strategie. Man frisst viel in sich rein, ist trotz physischer Präsenz von Freunden mit seinen Gedanken allein und. Die anderen sind alle mindestens genauso kaputt wie du, das kl1ne bisschen weirdness dass du mitbringst halten alle normalen Menschen für, nun ja, normal. Ich möchte dass du dir das hinters Ohr schreibst: du bist nicht kaputter oder weniger wert oder weniger liebenswürdig als irgendwer, dem du an der Uni begegnen wirst. Sei wie finde ich freunde, lass Leute an dich ran, nur so entstehen tiefe Freundschaften. Und wer damit nicht klarkommt, hat deine Freundschaft auch nicht verdient - das hat ja nix mit dir zu tun. Langen Text wieder gelöscht vorm Senden. Kurzfassung: habe keine Freunde, nie mehr als oberflächliche Bekanntschaften auch im Studiummeine Lösung ist, das einfach zu akzeptieren. Damit geht es mir besser als mit dem krampfhaften Bemühen, einen gesellschaftlichen Standard zu erfüllen, obwohl ich am liebsten allein bin. Wenn es dir ohne Freunde schlechter geht als mit, ist das für dich aber natürlich keine Lösung. Ich wollte dir nur mitteilen, dass man auch ohne Freunde gut leben kann, wenn das für einen selbst passt. Ist quasi kaum vermeidbar Ü Wie andere schon sagen, zur Orientierungswoche und Startveranstaltung gehen usw. Das geile am Studium ist, dass ihr euch alle ausgesucht habt genau dieses Thema zu lernen. Sprich zumindest in dem Punkt sind alle auf einer Wellenlänge. Schmeiß noch Übungen, Präsentationen oder Gruppenarbeiten irgendwas davon gibts in jedem Studiengang dazu und du hängst zwangsweise mit ein paar Leuten zusammen. Selbst wenn es dir am Anfang wie finde ich freunde liegt auf leute zu zugehen, mach dich nicht verrückt und versuch dich hauptsächlich nicht einzuigeln. Ich war in der Schule mit 1-2 Bekannten auch nicht besonders gut aufgestellt und Partys. Hat sich dann aber ziemlich schnell geändert, in den O-Wochen Kontakte geknüpft und einfach lange und häufig in der Uni geblieben weil man sich dort aufhalten konnte und auch andere da waren. Wir haben hier sogar eine Wiese vor dem Institut und einen Sofaraum zum rumhängen, perfekt um Leute kennenzulernen. Ich habe mich sehr bald für's Tutorsein interessiert und mich schon vor dem Job mit den Leuten da angefreundet und recht schnell auch in diese Gruppe reingekommen. Einfach Leute, die deine Interessen reicht studientechnisch teilen in der Umgebung haben und dann geht das wie finde ich freunde. Das wichtigste ist erstmal, das du dir einen Psychologen suchst. Die meisten Unis bieten da Anlaufstellen. Klingt erstmal gruselig, ist aber gar nicht schlimm. Außerdem ist die Definition zumindest die die ich kenne von psychologischen Störungen ein zwanghaftes heißt einfach nur das du nicht nach belieben sagen kannst das mach ich jetzt nicht Verhalten kann auch rein mental seindas dein Leben beeinträchtigt. Ob das bei dir zutrifft bin ich nicht qualifiziert zu sagen ja, aber ich würde sagen du gehst mal zu einem Spezialisten und fragst den was er denkt und ob er dir helfen kann. Falls es nicht beim ersten klappt, nicht verzagen, Psychologe und Kunde müssen zwischenmenschlich zumindest halbwegs zusammenpassen damit das funktioniert. Ich wurde in der Grundschule von der ersten Klasse an gemobbt bis ich in der dritten die Schule gewechselt habe. In der neuen Grundschule hatte ich Glück, aber das ich im Gymnasium erst Freunde gefunden habe nachdem ich angefangen habe zum Psychologen zu gehen ist bestimmt kein Zufall Ü. Bei wie finde ich freunde sinds 6 Jahre Grundschule gewesen, btw Zur Sache mit den Freunden, abgesehen davon das ich hier das mit dem Treffen am Beginn des Studiums nachplappern werde gibts zwei Möglichkeiten. Besorg dir Shirts zu den Themen die dich interessieren und sprech Leute mit Shirts zu besagten Themen an, die werden mit dir wahrscheinlich das gleiche machen. Wenn ihr euch erstmal kennt kann dieses Zeit verbringen, gerade bei introvertierten Nerds, auch sein das ihr in einer ruhigen Ecke Romane verschlingt. Wenn ihr euch ein bisschen angefreundet habt kannst du bei Gelegenheit ruhig anbieten mit ihnen irgendwas nachdem ihr Schluss habt zu unternehmen. Ob ihr nun in eurem jeweiligen Bunker hockt und per Discord zusammen zockt oder euch bei einem von euch in der Bude trefft um E-Sports zu schauen oder was auch immer zu machen ist dabei egal. Ob du nun dem Schützenverein oder Bogenschützenverein beitrittst oder Pen and Paper spielst ist egal. Dafür gibts selbstverständlich auch Vereine. Wenn du deinen Geldbeutel hasst, schau dir Warhammer 40. Gibt zwar teuere Hobbies, aber das mit dem Preis ist ein running gag der Community Auch hier gilt, das du ein wenig Geduld brauchen wirst. Zuletzt, Freundschaften können und werden einfach im Sande verlaufen oder unschön enden, Wert ist es die Sache aber trotzdem. Falls du im Raum Berlin bist, toll, ich bin zwar bis Ende November auf meiner Weltrundreise nach dem Abi, aber falls du Fragen hast schreib mich einfach an, auch wenn du dich nicht bei uns rumtreibst. Wenn du nicht gerade ein winziges Orchideenfach studierst, finden sich da idR eine Menge Menschen, die wie du völlig neu in der Stadt sind und Freunde suchen. Gehe zur Orientierungswoche deines Studiengangs und nehme auch andere angebotene Veranstaltungen wie Kneipentouren oder Grillfeste wahr. Die wenigsten Menschen dort kennen sich. Das sind typische Ereignisse um einfach neue Menschen kennen zu lernen. Sofern die Anfabgsveranstaltungen vorbei sind und du das Gefühl hast, die Grüppchenbildung ist bereits eingetreten und du bist außen vor, trete Vereinen bei. Die Fachschaft ist immer eine gute Adresse. Viele Studiengänge bieten aber auch eine Reihe anderer Zusammenschlüsse, die unbedingt und immer neue Leute suchen. Die freuen sich über jeden Interessierten und die Integration ist erfahrungsgemäß einfach. Eine Möglichkeit ist auch der Beitritt einer Studentenverbindung. Schneller als dort findest du nirgendwo Anschluss. Ob es dir da auch auf lange Sicht gefällt, musst du meist erst nach einem oder zwei Semestern entscheiden. An der Uni werden die Karten neu gemischt. Niemand kennt dich und die wenigsten bringen ihre alten Freunde mit. Die meisten die bei sowas mitmachen suchen eher Gleichgesinnte, genau wie du. Gerade alle mit denen du anfängst sind höchstwahrscheinlich in der gleichen Lage. Es ist sehr leicht mit Leuten ins Gespräch zu kommen und zu reden - weil du das tun musst um die Hausaufgabe zu bearbeiten oder eine Präsentation vorzubereiten. Sei offen und vor allen Dingen geh auf die Leute zu, wiederholt, sprich mit denen über Hobbies, was dich und sie interessiert. Du kannst dich auch mit denen neuen Kommilitonen dich auf Prüfungen vorbereiten und ggf. Ich glaube bis zu einem bestimmten Punkt ist sie das auf jeden Fall. Also nicht in der Form das du Angst hast was zu sagen wenn dich jemand was fragt, aber unsicher zu sein was dich erwartet ist auf jeden Fall normal.


4 Tipps um selbstbewusster aufzutreten
Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken! Sieh den Leuten direkt in die Augen, wenn sie mit dir sprechen oder wenn du mit ihnen sprichst und lächle sie warm und freundlich an. Das Loslassen ist etwas, mit dem wir uns doch oft noch recht schwer tun. Ich habe meine Ansprechangst minimiert. Und obwohl ich mir Mühe gab, konnte ich eines nicht fälschen: meine unendliche Müdigkeit, neue Freundschaften einzugehen, wenn sich der Aufbau wie beschrieben ereignete. Was aber wenn Du schüchtern und zurückhaltend bist? Wir erzählten uns von unseren Familien. Unsere Beziehung trägt einfach nicht zu einer Weiterentwicklung von uns beiden bei. Ihr redet, ihr trefft euch und du versuchst ein Freund zu werden, in dem du dich interessierst, zuhörst, mitdenkst, mitfühlst, die Person kennen lernst und auch mal was für sie tust, sie tröstest oder aufmunterst oder mit ihr zusammen viel erlebst das alles baut langsam aber sicher Vertrauen auf und dann merkt ihr schon, ob ihr auf einer Wellenlinie seid.